Die Hälfte der Summe erhält die TU aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung über das Mainzer Wissenschaftsministerium, die andere Hälfte wird aus Eigenmitteln aufgebracht. Die Gelder dienen dem Aufbau von neuen Arbeitsfeldern an dem von Professor Hans Hasse geleiteten Lehrstuhl für Thermodynamik.

Der Vizepräsident für Forschung und Technologie an der TU, Professor Burkard Hillebrands, erklärte, die TU freue sich, mit Hasse, der  seit April 2008 an der Uni tätig sei, einen ausgezeichneten Wissenschaftler gewonnen zu haben, dessen Markenzeichen die Verbindung von wissenschaftlicher Exzellenz mit industrieller Anwendbarkeit der Forschungsergebnisse sei.

Wissenschafts-Staatssekretär Michael Ebling zeigte sich überzeugt davon, dass durch das Projekt hervorragende Voraussetzungen für eine zielgerichtete und innovationsorientierte Verbund- und Auftragsforschung zum Nutzen von Wissenschaft und Wirtschaft geschaffen würden.